Clean Aktiv - Keimfrei mit Kupfer

Kupfer eliminiert Keime

In der Medizin hat das Metall eine lange Tradition.

Bei den alten Ägyptern wurde etwa Kupferkarbonat zur Wundheilung verwendet und die Griechen empfahlen Kupfer zur Behandlung von Geschwüren und Entzündungen.

Die antibakterielle Wirkung des Metalls war also lange bekannt, nur Beweise fehlten. Erst 2006 gelang es Forschern einen Zusammenhang der Wirkung des Metalls auf Keime herzustellen.

Forscher veranschaulichten in einem Versuch mit kleinen Kupferplatten, dass sich die Aktivitäten der Mikroben nach zehn Minuten änderte und alle Bakterien binnen kurzer Zeit abgestorben waren.

Kupfer ist also ein echter Keimkiller. Doch worin liegt der Grund? Die Kupferionen auf der Oberfläche integrieren sich in den Stoffwechsel der Mikroben und bilden Moleküle heraus, die ihre Atmung stören.

Kupferionen sind für niedere Organismen also hochgiftig. Die toxische Wirkung entsteht, indem Kupferionen mit Lipiden reagieren und dabei Radikale freisetzen. Diese wüten im Inneren des Bakteriums und greifen die Zellmembran an. Wird diese zerstört, führt dies zum Tod des Organismus.

ACHTUNG! - Nanosilber in handelsüblichen Micro-Fasertüchern! Nano-Silber kann im Körper langfristig Schäden anrichten, die noch nicht vollständig erforscht sind.

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) und der BUND raten vor Nanosilber in Produkten des täglichen Bedarfs ab!

MICROFASER

Als Microfaser werden dünne Fasern bezeichnet, deren Durchmesser weniger als ein 1,0 dtex

(1 g pro 10.000 Meter) betragen. Im Vergleich sind Baumwollfasern drei- bis viermal, das menschliche Haar hundertmal so stark. In einem Spezialverfahren – dem sogenannten „Ausrüsten“ – werden Multifilamentfasern zu Microfasern aufgesplittet. Dieses Verfahren führt zu einer großen Fadenoberfläche und gleichzeitig entstehen Hohlräume, in denen Wasser gespeichert wird. Eine moderne Microfaser weist dadurch ein Vielfaches an Speicherkapazität auf, wie ein klassisches Baumwollprodukt.

Entscheidend ist, dass die feinen Fasern eine wesentlich höhere Schmutzaufnahme besitzen und auch aus kleinsten Vertiefungen den Schmutz lösen und dadurch eine viel bessere Reinigungswirkung erzielen.

Die 2-Komponenten-Faser (PES/PA) entfernt sowohl wässrige als auch fett- oder ölhaltige Verschmutzungen in einem Arbeitsgang. Somit kann gemäß dem Sinnerschen Kreis u. a. Reinigungschemie eingespart werden.

Microfaserprodukte sind leicht zu reinigen und besitzen kurze Trocknungszeiten.

Wichtige Hinweise

+ Prinzipiell sollten MF-Produkte in einem Temperaturbereich von 40 – 60 Grad Celsius gewaschen werden.

Hygienevorschriften erfordern jedoch Temperaturen von bis zu 95°. Diese hohen Temperaturen sind prinzipiell möglich, verkürzen jedoch die Lebensdauer und die Reinigungsleistung der Produkte erheblich. HINWEIS: Bei der erstmaligen Waschung sollten nur Produkte mit gleichen Farben gewaschen werden – Stichwort: „Ausbluten“.

+ MF-Tücher und MF-Möppe sollten generell getrennt voneinander und nicht mit BW-Produkten gewaschen werden.

+ Vermeiden Sie stark alkalische Waschmittel, der pH-Wert sollte unter pH 10 liegen, ideal ist ph7 (neutral) ohne Bleichmittel.

+ Lassen Sie MF-Produkte nicht für längere Zeit in einer bleiche- oder säurehaltigen Lösung mit hohen oder niedrigem pH-Wert liegen.

+ Weichspüler dürfen NICHT verwendet werden, Wäschetrockner sind grundsätzlich nicht zu empfehlen sollten diese notwendig sein, ist max. eine Temperatur von 80 Grad zu wählen.

+ In Kombination mit unseren Reinigungssystemen dürfen keine säurehaltigen Putzmittel verwendet werden.

Bitte kontaktiere mich für Beratungen und Bestellungen hier oder unter 0660 4824466, danke!

Ich wünsche dir eine gesunde Zeit, schöne Grüße Edith

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